Europas größte Online-Filmschule
Unser sicherlich umfangreichstes Projekt im Bereich Education wurde 1999 gegründet und wächst seitdem kontinuierlich. In ein, zwei Sätze zu fassen, was das Movie-College eigentlich alles ist, scheint unmöglich. Auch und gerade weil so viele unterschiedliche Menschen so viele individuelle Nutzungswege dieser Plattform favorisieren.
Fakt ist, dass unzählige Menschen durch das Movie-College in die Medienbranche hinein begleitet wurden, im Studium oder der Ausbildung regelmäßig verschiedenste Themenbereiche nachgelesen und sich über die verschiedenen Comunity-Wege mit Gleichgesinnten connected haben.
- Unter "Aktuell" findet man Nachrichten, Informationen, Festival,- und Veranstaltungsberichte, Termine und mehr.
- Unter "Filmschule" finden sich zahllose Kapitel zu allen Bereichen der Medien in Theorie und Praxis
- "Community" gehört dem Gedankenaustausch, dem Networking
- Unter "Seminare & Workshops" findet man Angebote des Movie-College für jene Bereiche, bei denen "Hands-On" Workshops oder professionell betreute e-learning Seminare vertiefendes Wissen ermöglichen.
Ziele/Aufgaben
Entfaltung von Kreativität sollte keine Frage der Herkunft oder großer finanzieller Möglichkeiten sein. Sinn des Movie-College ist es, allen Interessierten Wissen über Film, Regie, Drehbuch und Produktion sowie die verwandten oder damit verbundenen Medien zugänglich zu machen. Dies schließt auch zahlreiche Informationsquellen mit ein, die Produktionsfirmen im Allgemeinen als Verschlusssachen betrachten.
Das Movie-College war mehrfach in Folge für den Adolf-Grimme Online Award nominiert, seine Inhalte wurden in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Bachelor,- und Doktorarbeiten zitiert und in diversen Büchern, darunter einige Schulbücher, abgedruckt.
Den direktesten Eindruck erhält man sicherlich, wenn man das Movie-College einfach selber besucht.
Dass Unterricht nicht immer trocken sein muss, beweisen unsere Unterrichtsfilme zu Themen des Mittelalters. Gedreht an authentischen mittelalterlichen Schauplätzen mit einem Kino-Team und starken Schauspieler-innen, sind ungewöhnliche kleine Geschichten entstanden, die Spaß machen und zum Nachdenken und zur Diskussion in den Unterrichten und darüber hinaus anregen.
Inhalt
Als Laudine, die Tochter des Meiers zur Burg hinaufgestiegen ist und ihre Abgaben überreicht hat, kann sie durch einen Zufall das sonst verborgene Innere der Burg kennenlernen. Dabei wird sie von der Magd begleitet.
Technische Details
- Gedreht ´mit Arriflex 16 SR auf 16 mm Fuji Negativ
- Dauer: 15 Minuten, Licht,- und Magnetton
Darsteller
- Laudine: Sarah Rüffler
- Magd: Bettina Hauenschild
- Burgherrin: Susanne Bentzien,
- Pfarrer / Privatlehrer: Heinz Rilling
- Schüler: Benjamin Reuter, Johanna Ziegel
Stab
- Kamera & Steadicam: Jörg Widmer
- Kameraassistenz: Martin Lorenz
- Ton: William Franck
- Tonassistenz: Stefan Michalik
- Ausstattung: Matthias Kammermeier
- Baubühne: Harald Rüdiger
- Requisiste: Barabara Becker
- Innenrequisite: Isabel Zollner
- Kostüm: Barbara Oichl
- Kostümassistenz: Sybille von Pflug
- Maske: Elisabth Bitzer
- Beleuchter: Rainer Pichl
- Mischung: Rainer Ottenweller
- Schnitt: Agape Dorstewitz
- Produktionsleitung: Dieter Horres
- Aufnahmeleitung: Katharina Zollner
- Fahrer: Rainer Horres
- Musik: Hans Deimel
- Buch & Supervisor: Mathias Allary
- Regie: Anton Rey
Dass Unterricht nicht immer trocken sein muss, beweisen unsere Unterrichtsfilme zu Themen des Mittelalters. Gedreht an authentischen mittelalterlichen Schauplätzen mit einem Kino-Team und starken Schauspieler-innen, sind ungewöhnliche kleine Geschichten entstanden, die Spaß machen und zum Nachdenken und zur Diskussion in den Unterrichten und darüber hinaus anregen.
Inhalt
Der junge Lukas ist Lehrling beim Marktaufseher, der sich für besonders schlau und streng hält. Kritisch macht er mit ihm seine Rundgänge, ohne zu bemerken, was hinter seinem Rücken alles schiefläuft. Hier muss er einen Streit um die Brotmaße beilegen, dort den betrügerischen Butterhändler ermahnen. Als er jedoch den Quacksalber aufsucht und ohne zu fragen, einen Trank probiert, geschieht das Unfassbare,- er wird durch die Zeitdimension geschleust und erwacht in der Gegenwart.
Technische Details
- Gedreht ´mit Arriflex 16 SR auf 16 mm Fuji Negativ
- Dauer: 15 Minuten, Licht,- und Magnetton
- Kopierwerk: Geyer Werke München
Darsteller
- Michael Gahr, Tony Woolf, Volker Prechtl
- Marc Szackamer, Berivan Kaya, Norbert Wartha, Karin Wirtz
Stab
- Kamera & Steadicam: Jörg Widmer
- Kameraassistenz: Martin Lorenz
- Ton: William Franck
- Tonassistenz: Stefan Michalik
- Ausstattung: Matthias Kammermeier
- Baubühne: Harald Rüdiger
- Requisiste: Barabara Becker
- Innenrequisite: Isabel Zollner
- Kostüm: Barbara Oichl
- Kostümassistenz: Sybille von Pflug
- Maske: Elisabth Bitzer
- Beleuchter: Rainer Pichl
- Mischung: Rainer Ottenweller
- Schnitt: Agape Dorstewitz
- Casting: Esma Yilmaz
- Produktionsleitung: Dieter Horres
- Aufnahmeleitung: Katharina Zollner
- Fahrer: Rainer Horres
- Musik: Christian Knobel
- Titel: Peter Rosenwanger
- Buch: Mathias Allary
- Regie: Mathias Allary
Dass Unterricht nicht immer trocken sein muss, beweisen unsere Unterrichtsfilme zu Themen des Mittelalters. Gedreht an authentischen mittelalterlichen Schauplätzen mit einem Kino-Team und starken Schauspieler-innen, sind ungewöhnliche kleine Geschichten entstanden, die Spaß machen und zum Nachdenken und zur Diskussion in den Unterrichten und darüber hinaus anregen.
Historische Kostüme und hochwertiger Bau historischer Räume als Kulissen sorgten für den notwendigen Look, das professionelle Team aus dem Kinobereich sorgte für starke Bilder und glaubwürdige Mittelalter-Akustik.
Im Mittelpunkt des Films über die mittelalterlichen Zünfte steht eine Blattgoldschlägerwerkstatt. Der Meister Thomas leitet den Lehrjungen Jacob an, wie Blattgold geschlagen wird, ein Handwerk, welches übrigens noch heute genau so wie im Mittelalter gehandhabt wird. Er beschäftigt auch einen Gesellen, die Meisterin und die Magd helfen im Betrieb mit.
Stab:
Buch & Regie: Björn Jensen
Regieassistenz: Esma Yilmaz
Gestaltung: Mathias Allary
Kamera & Steadicam: Jörg Widmer
Schnitt: Agape Dorstewitz
Ton: David Heinemann
Musik: Hans Deimel
Cast:
Jacob: Skotti Larcher
Meisterin: Karin Wirtz
Magd: Anna Steffens
Meister: Norbert Wartha
Geselle: Wolfram Rupperti
Meister Erhardt: Klaus Brückner
Sprecher: Thomas Kraus
Technische Daten:
Länge: 16 Minuten
Gedreht auf 16mm Fuji Negativ
Kopierwerk: Geyer Werke
Lichtton & Magnetton
Gute Filme sind jene, bei denen die Zuschauer etwas lernen, ja vielleicht sogar etwas Neues erfahren, wovon sie zuvor noch nichts gehört haben. Das gilt nicht nur für Spiel,- und Dokumentarfilme sondern in noch größerem Maße für Lehr,- und Unterrichtsfilme. Für diverse Industrieunternehmen haben wir Filme für die interne Aus,- und Weiterbildung produziert.
Seit geraumer Zeit produzieren wir Lehrfilme zu Themen wie Ton, Kamera, Licht oder Regie, drehen zahlreiche Interviews mit Filmemacher-inne-n und Schauspieler-inne-n aus der ganzen Welt.
Unser sicherlich größtes Projekt zur Wissensvermittlung ist das "Movie-College", welches 1999 begründet wurde und seitdem stetig wächst. Die Entfaltung von Kreativität sollte keine Frage der Herkunft oder großer finanzieller Möglichkeiten sein. Sinn des Movie-College ist es, allen Interessierten Wissen über Film, Regie, Drehbuch und Produktion sowie die verwandten oder damit verbundenen Medien zugänglich zu machen. Dies schließt auch zahlreiche Informationsquellen mit ein, die Produktionsfirmen im Allgemeinen als Verschlusssachen betrachten. Mehrere Nominierungen für den Adolf-Grimme Online Award und die Nutzung der Inhalte des Movie-College in Schul,- und Fachbüchern, an Filmhochschulen und Universitäten belegen die Hochwertigkeit der Inhalte.
So haben wir drei Lehrfilme für den deutschsprachigen Unterricht über das Mittelalter produziert, Filme in denen viel Kino-Knowhow genutzt wurde, um diese visuell, inhaltlich und akustisch so spannend wie möglich zu erzählen. Angefangen bei bewährten Schauspielern aus dem Spielfilmbereich über aufwändige Kameraarbeit mit der Steadicam, Filmausstattern, die sonst Kinofilme ausgestattet haben über historische Kostüme´bis hin zu zahlreichen Tieren waren die Rezepturen, ungewöhnliche Filme für den Einsatz in Schulen entstehen zu lassen.